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Zentrale Steuerung für hochmodernes Krebsforschungszentrum

- Eine Lösung der HIMA Paul Hildebrandt GmbH -


(Brühl, 27. Juni 2016)

Auf dem Münchner Forschungscampus entsteht derzeit, als gemeinsame Einrichtung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und der Technischen Universität München (TUM). das
Centre for Advanced Laser Applications (CALA)“,
eines der fortschrittlichsten Laserforschungszentren Deutschlands
.
Eine Lösung der HIMA Paul Hildebrandt GmbH wird zur Zentralen Steuerung des gesamten Laserlabors, in dem zukünftig Physiker, Mediziner und Biologen die Krebsdiagnostik und -therapie revolutionieren sollen.

Sowohl Konzeption, Programmierung, Installation
als auch Inbetriebnahme und Service der Zentralen Steuerung des Laserlabors werden durch HIMA realisiert. Dafür liefert der Safety-Spezialist eine HIMatrix F35 mit 23 Remote IOs. Die Zentrale Steuerung ist die übergeordnete Steuerung der gesamten Forschungseinrichtung, die das Bindeglied zwischen untergeordneten Systemen darstellt, viele der betrieblichen Abläufe steuert und in besonderen Situationen, wie etwa Feueralarm und Stromausfall, die erforderlichen Maßnahmen einleitet und überwacht.

Komplettlösung mit maximaler Stabilität
Die HIMA-Lösung überzeugt vor allem dadurch, dass sie unter Berücksichtigung aller wirtschaftlichen Aspekte durch einen einfachen und kompakten Aufbau als Komplettlösung auch maximale Stabilität gewährleistet.
Die Anlage ist durch ihren modularen Aufbau höchst flexibel und kann sich hinsichtlich kommender Erweiterungen von CALA jederzeit neuen Gegebenheiten anpassen.
Die Baumaßnahmen an CALA, die Mitte 2014 ihren Anfang fanden, sollen im August 2016 fertiggestellt sein. Im Anschluss daran werden die wissenschaftlichen Großgeräte bis Ende 2017 aufgebaut. Der Forschungsbau, der mitsamt Großgeräteinfrastruktur einem Investitionsvolumen von ca. 70 Millionen Euro entspricht, erweitert in Kernbereichen die Forschungsmöglichkeiten des Exzellenzclusters „Munich-Centre for Advanced Photonics“.
HIMA wird dabei die Hardware-Komponenten liefern, die gesamte Softwarearchitektur entwickeln und auch zukünftig sowohl die Wartung als auch den Service für das moderne Laserlabor übernehmen.

Drei Säulen im Kampf gegen Krebs
Mit CALA verfolgen die Betreiber eine innovative Strategie zur Bekämpfung von Krebs: Breitbandige Infrarotstrahlung untersucht Blut sowie Atemluft auf Krebszellen oder für diese charakteristische Stoffwechselprodukte, um so Anzeichen einer Erkrankung frühzeitig, kosteneffektiv und für den Patienten risikofrei zu erkennen.
Ziel der Forschung werden, neben einem risikofreien Screening, auch fortschrittliche Bildgebung zur Diagnostik sowie die Tumortherapie sein. Anschließend können mithilfe präziser Ionenstrahlung, die ebenfalls durch die Laservorrichtung des CALA angetrieben werden sollen, entdeckte Wucherungen in einem frühen Stadium leicht zerstört werden.

 

In Garching bei München
wird derzeit das Centre for Advanced Laser Applications (CALA) gebaut. Im August 2016 soll es fertiggestellt sein.

Bild © Thorsten Naeser


Pressemitteilung

 


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