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Alles im Lack dank überschüssigem Strom

- Neue Power-to-Heat-Anlage (PtH) am Opelstandort Rüsselsheim von RWE-Tochter innogy nutzt überschüssigen Strom -

- RWE vermarktet Sekundärregelleistung und sichert zukunftsfähige Wärmeversorgung für Konsortium Energieversorgung Opel ( KEO) -


 Essen, 4. August 2017

Zentrale RWE Essen

Kaum vier Wochen im Einsatz und bereits zur Entspannung des Strommarktes eingesetzt:

Die neue Power-to-Heat-Anlage (PtH) des Konsortiums Energieversorgung Opel („KEO“). RWE Supply & Trading GmbH vermarktet diese Anlage erfolgreich im Regelenergiemarkt
.

Mit RWE
haben wir einen starken Partner bei der Vermarktung der Anlage an unserer Seite“, freut sich Helmut Raups, Geschäftsführer bei KEO.
RWE bietet seinen Kunden durch die jahrelange Vermarktung des eigenen Kraftwerkparks zum einen höchste Datensicherheit und zum anderen großes Know-how und Fach-Kompetenz in der Vermarktung solcher Großanlagen.

Die von innogy errichtete PtH-Anlage
am Opelstandort Rüsselsheim erzeugt aus Strom Nutzwärme.
Diese dient direkt im nahegelegenen Opelwerk als Raumwärme für die Produktionshallen und als Prozesswärme für die Lackiererei.

Das Besondere an der neuen Anlage ist, dass dieser flexibel steuerbare Elektrokessel dem Übertragungsnetzbetreiber negative Sekundärregelleistung anbieten kann und somit der Gewährleistung der Netzstabilität dient“, erklärt Dr. Hendrik Niebaum,
Bereichsleiter Commodity Solutions bei RWE Supply & Trading GmbH. „Dank des innovativen Vergütungs-Konzepts bei der Vermarktung solcher Anlagen durch RWE erzielt der Anlagenbetreiber nennenswerte Zusatzerlöse.“

Niebaum, der für die Betreuung von Großkunden, d.h. Industrieunternehmen sowie große Stadtwerke und Weiterverteiler, bei RWE zuständig ist, weiter: „Wir sehen uns als Partner für großindustrielle Anlagen und der Energiewende. Erst mit solchen flexiblen Lösungen gelingt die optimale Nutzung der Erneuerbaren Energien, denn im Falle KEO nutzt die PtH-Anlage letztlich die Erzeugung aus Erneuerbaren Energien, die sonst aufgrund des fehlenden Bedarfs ungenutzt bliebe.“

Weitere Informationen zu den Flex2Market-Produkten von RWE gibt es unter www.flex2market.com oder direkt per E-Mail FlexServices@rwe.com.

Quelle : PM von RWE v. 4.8.2017

 



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