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Tagungsberichte - Angewandte Partikelmessung - Fa.Malvern |
Überblick über die Methoden der Partikelmesstechnik / Dr. R. Nitzsche |
Inhalt des Vortrages
- Grundlagen der Partikelcharakterisierung
- Einige gängige Größenmessmethoden im µm- und nm Bereich
Erkenntnis
Die gemessene Partikelgröße von ein und dem selben Produkt kann sich bei den verschiedenen Messtechniken
zum Teil sehr deutlich unterscheiden!!!
Grund
Jede Messtechnik liefert eine eigene Antwort, da
unterschiedliche Partikeldimensionen/parameter gemessen werden.
Fazit
Welche Methode am besten geeignet ist, hängt vom Produkt
und der Aufgabenstellung ab
Grundlagen der Partikelmessung
Eines der Probleme ist die Zuordnung und Definition einer Äquivalentkugel zu einem beliebig geformten Partikel un die Auswahl der adäquaten Messmethode.
Die verschiedenen Messmethoden und ihre Vor- und Nachteile im Überblick
Download zip-File Vortrag 1,2 MB)
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Malvern Instruments GmbH
Int. Sales Coordinator
Hans-Peter Hawle
Rigipsstr.19
D-71083 Herrenberg |
Tel. +49 (0) 7032 - 9777 - 21
Fax +49 (0) 7032 - 77854
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Zetapotentialbestimmug mit Lasertechnologie im neuen Zeatsizer Nano ZS |
Zetapotential undPartikelgröße mit einer Probe in einer Zelle |
Warum das Zeta-Potential messen?
Durch die Messung der Parameter, die die Stabilität einer Suspension oder Emulsion beeinflussen - wie Partikelgröße, pH-Wert, Leitfähigkeit und eben das Zetapotenzial - ist es möglich, die Mechanismen zu erkennen, die Einfluss auf die Stabilität einer Dispersion haben.
Bei der Formulierung einer neuen Suspension oder Emulsion wird die meiste Zeit für die Stabilitätstest unterschiedlicher Rezepturen unter verschiedenen äußeren Bedingungen aufgewendet.
Die Messung des Zetapotenzials ist eine Methode, die entscheidend zur Verkürzung der Entwicklungszeiten beitragen kann.
Wo wird diese Methode eingesetzt?
- Kontaminiertes Produktionsprozesses kontaminiert werden.
- Abwasserbehandlung
- Die Messung des Zetapotenzials kann zur Optimierung der Verwendung von teuren Ausflockungsmitteln und zur Beschleunigung des Ausflockungsprozesses genutzt werden.
Was ist das Zeta-Potenial?
Das Zetapotenzial ist ein Maß für die Abstoßung oder Anziehung zwischen Partikeln.
Die Messung des Zetapotenzials bietet detaillierte Einblicke in den Dispergiermechanismus und ist der Schlüssel zur Steuerung der Dispergiereigenschaften auf Grund elektrostatischer Kräfte.
Wie ist das Messverfahren?
Aus den verschiedenen elektrokinetischen Erscheinungen wird hier die Elektrophorese verwendet.
Elektrisch geladene Teilchen bewegen sich in einem elektrischern Feld mit oder gegen das Interferenzmuster, das von einer Licht~oder Laseroptik mit zwei sich kreuzenden Strahlen gleicher Intensität, aber unterschiedlicher Frequenz erzeugt wird. Durch das sich bewegende Teilchen tritt eine Frequenzverschiebung auf (Doppler-Effekt), die von dessen Geschwindigkeit abhängt. Hieraus kann auf die Wanderungsgeschwindigkeit, die elektrophoretische Mobilität, geschlossen werden.
Diese wird nach Helmholtz-Smoluchowski ins Zetapotential konvertiert (richtungsabhängig).
Was ist neu im Der Zetasizer Nano ZS?
In herkömmlichen Geräten wird die Elektrophoretische Lichstreuung ELS zur Zeta-Potentialbestimmung verwendet.
Dagegen kombiniert der Zetasizer Nano ZS die M3-Technik (mixed mode measurement) mit der Lasertechnologie PALS (phase analysis light scattering). Dies führt zu einer Reihe von entscheidenden Vorteilen wie
- keinerlei Justierauwand für den Nutzer
- keine der Cross-Contamination
- Messung von Zeta und Größe in einer Zelle und an derselben Probe
Wie sieht eine Applikation aus?
Als ein Beispiel von vielen anderen (siehe Download) sei hier der Einfluss eines sterischen Stabilsators gezeigt.
Download zip-File Zetasizer Nano ZS (1 MB)
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(2.11..2005)

Partikelform- und Partikelgrößenbestimmung in Flüssigkeiten mit FPIA 3000 |
Automatisierte Bildanalyse von Suspensionen und Emulsionen |
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(2.11..2005)

Zukunftsweisende Bildanalyse für hochsensitive Partikelcharakterisierung in Pulvern |
Das neue Morphologi G2 - Ein neues Konzept im Bereich der Partikelcharakterisierung in Pulvern |
Moderne Bildanalyse setzt die abgestimmte Verbindung von Hard- und Software voraus.
Feinmechanik, Beobachtungsoptik, Beleuchtung, Objekttisch und Bildregistrierung sind die qualitätsbestimmenden Komponenten bei der Bilderzeugung,
Die Software führt den Benutzer in fünf Schritten zur graphischen Darstellung der Ergebnisse.
- Basisdaten (z.B. Größenbereich)
- Auswahl der Variablen (z.B. zu scannende Fläche)
- Messung (Kalibrierung)
- Information über die einzelnen Partikel (Sortieren und Filtern)
- Ergebnis (Tabellen, Graphik, Statistik)
Produktvergleich:
- Das Bildanalysesystem Morphologie G2 (Messbereich 0,5 -1000 mm )für den Einsatz bei Pulvern
- das Bildanalysesystem FPIA 3000 (Messbereich 0,8 - 300 mm) für den Einsatz in Flüssigkeiten.
Download zip-File Bildanalyse Morphologi G2 (1,1 MB) |
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Partikelgrößenbestimmung mit Laserbeugung -
Das neue Spraytec von Malvern |
Sprays und Aerosole in Industrie, Pharma und Haushalt |
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