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Tagungsberichte - Siemens Process
Analytics - Facts and Trends - 3.
European User Meeting - Fa.Siemens |
3rd Europen User Meeting der Siemens AG - 2004 - Übersicht |
3. European User Meeting
Process Analytics - Facts and Trends
18. - 19. Februar
Heidelberg
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Vorträge |
Practical Examples of CEM (Continuous Emission Monitoring) Solutions According to Revised 17. BImSchV and TA Luft 2002 |
The new ATEX Regulation and its Impact on Users of Process Analytical Equipment |
Preventing the Big Bang - Oxygen Analysis in H2
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The new Fidamat 6 and its Applications |
In-situ Diode Laser Spectroscopy - Possibilities and Benefits in Process Analytics |
Siemens LDS 3000 Laser Gas Analyser - Excellent Process Analytics and Reliability to date, with some Learning from User Self Inflicted Changes |
System Integration - Necessary Evil or Opportunity? Demonstrated on the Texan HRVOC Measurent Program |
Trends and Developments of Process GC in the Petrochemical Industry |
New on-line Applications of Siemens Process Chromatographs in BASF Ludwigshafen |
Analytics of Natural Gas - MicroSAM and CV Determination
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MicroSAM - New Horizons in Applications Using Multi- and In-Line Detection Capabilities |
Impact of GC and a Sample Conditioning Technology on Maintenance of Hydrocarbon Processing Plant - Yesterday, Today and in the Future |
Break-through Applications |
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Practical
Examples of CEM (Continuous Emission Monitoring) Solutions According to
Revised 17. BImSchV and TA Luft 2002 / Siemens
User Meeting February 2004 |
Holger Födisch / Dr.Födisch Umweltmesstechnik AG |
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CEM = Continuous
Emission Monitoring
Die EU-Richtlinien für die Schadstoffimmission durch
Müllverbrennungsanlagen (17.
BImschV ) sind am 14.August 2003 in Kraft getreten.
Die revidierten Leitlinien der TA-Luft wurden am 1.Oktober 2002 verbindlich in der EU.
Die Fa. Dr.Födisch setzt in seine Geräten zur Staubmessung das triboelektrische
Prinzip (Ausbildung einer Ladungsdifferenz) ein. Je nach
Anlagenkonfiguration wird hierzu insitu oder extraktiv gemessen. Wichtige Anforderungen an das Staubmesssystem sind
- Selbstreinigung
- periodische Kontrolle des Nullpunktes und der Kalibrierung
- Unabhängigkeit von Taupunkt-Differerenzen und Strömungsgeschwindigkeit.
Für CEM-Geräte gelten ebenfalls eine Reihe
von technischen
Randbedingungen für die Datenauswertung sowie für
die Probenaufbereitung.
Die notwendigen Messbereiche die CEM-, TOC-, Hg-
und Staubmessung sind hier zusammengestellt.
Die Installation der Mess-
und Kalibriersysteme muss unter Beachtung der Technologie der jeweiligen zu überwachenden
Anlage erfolgen und ist Voraussetzung für die zuverlässige Erfüllung
der behördlichen auflagen.
Download
zip-File Emission Measuring Technology (3,8 MB) |
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Dr. Födisch Umweltmesstechnik AG
Zwenkauer Straße 22
D - 04420 Markranstädt/ OT Kulkwitz
Germany |
Tel.
+49 - (0)34205 - 755 - 0
Fax +49 - (0)34205 - 755 - 40
e-mail: info@foedisch.de
Internet: http://www.foedisch.de |
The
new ATEX Regulation and its Impact on Users of Process Analytical Equipment / Siemens User Meeting February 2004 |
D. Werner / Bartec GmbH |
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(ATEX = Atmosphere Explosible)
Vortragsthemen:
- Procedure and consequence of an explosion
- Definition of an explosion
- Requirements for an explosion, Classification
- Ex-risk, measures for prevention
- Ex-protection, Zones
- EEx p control systems:
Solutions for analyzer
Die neuen
Regelungen zum Ex-Schutz (ab 1.7.2003) verpflichten den Betrieber, eine eigene,
verbindliche Sicherheitserklärung abzugeben, d.h. der Betreiber
muss selber die Gefahren einschätzen, beurteilen und schriftlich
fixieren (risk assessment).
Die Lieferanten entsprechender Geräte/Systeme bestätigen mit Konformitätserklärungen (conformity assessemnt) die Erfüllung des relevanten technischen
Ex-Schutz.
Der Betreiber muss die möglichen
Ursachen einer Explosion und ihre primären und sekundären Wirkungen nach außen verantwortlich beurteilen.
Eine Explosion bedingt notwendigerweise das Zusammentreffen von drei
Faktoren:
Zündquelle
Sauerstoff
entflammbares Material
wobei jedoch der Gefahrenbereich einer möglichen explosiven Atmosphäre gezielt eingeschränkt
werden kann (lower and upper explosive limit, LEL and UEL)
Definitionen:
Flammpunkt (flash point) ist die niedrigste Temperatur einer entflammbaren
Flüssigkeit , bei der die Gasatmosphäre über der Flüssgkeit
durch eine äußere Quelle entzündet werden kann (kurzzeitige
Verbrennung).
Brennpunkt (combustion point) ist die Temperatur, bei der die Gasatmosphäre
über der entflammbaren Flüssigkeit auch nach dem Entfernen der
Zündquelle weiterbrennt (permanente Verbrennung).
Zündtemperatur (ignition temperature) einer entflammbaren
Substanz ist die niedrigste Temperatur einer erhitzten Oberfläche,
bei der diese Substanz in Anwesenheit von Luft entzündet wird (Einteilung
in Zündtemperaturen
und Temperaturklassen).
Gase und Staub haben sehr unterschiedliche Explosionsgrenzen.
Auch ist eine entflammbare Substanz mit einem großen Abstand von
LEL zu UEL gefährlicher als eine solche mit einem kleinen Abstand.
Primärer Ex-Schutz: Vermeidung der Entstehung
und Ausbreitung einer explosiblen Atmosphäre (Belüftung, Konzentrationsmessungen
...).
Sekundärer Ex-Schutz: Vermeidung von Zündquellen in elektrischen
Systemen.
Ex-Zonen: Explosionsgefährdete Bereiche werden in eingeteilt
in Zonen, in Abhängigkeit von der Wahrscheinlichkeit einer Explosion
und ihrer möglichen Dauer (Directive
1999/92/EC and 94/9/EC).
Die technische Realisierung des Ex-Schutzes wird anhand
von marktüblichen
Geräten erläutert.
. Download
zip-File Introduction to Explosion Protection (500 KB)
Download
zip-File Solutions for Analysers (400 KB) |
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BARTEC GmbH
Max-Eyth-Straße 16
D - 97980 Bad Mergentheim
Germany |
Tel.
+49 - (0)7931 - 597 - 0
Fax +49 - (0)7931 - 597 - 119
e-mail: info@bartec.de
Internet: http://www.bartec.de |
Preventing
the Big Bang - Oxygen Analysis in H2 / Siemens User Meeting February 2004 |
Christoph Kleimeierr / DOW Stade |
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In großtechnischen Anlagen der Chemie, wie
z.B. die Chlorherstellung,
ist die Betriebssicherheit aller Anlagenteile, also auch die der
eingesetzten Prozessanalytik, von entscheidender Bedeutung für die
sichere und ökonomische Produktion. Zur Erreichung dieses Zieles
müssen allerdings die Beteiligten,
Hersteller wie auch Kunde und Zulieferer, eng zusammenarbeiten.
Sicherheitscheck
Verschiedene Prozessparameter werden als Gefahrenindikatoren benutzt,
vor allem die Wasserstoffkonzentration im Chlor, gemessen mit schneller
Prozesschromatographie, der Sauerstoffgehalt im Chlor und Wasserstoff.
Sicherheitsphilosopie
Neben anderem beruht sie hier auf dem Einsatz zweier Prozess-Gaschromatographen
(Redundanz) und frühzeitigen Wartungsmassnahmen.
Verfahrenssicherheit
mit Hilfe von technischen Mitteln
Die zu verwendende Analysentechnik hat hier viele Bedingungen für
Betriebssicherheit, für umfangreiche Überwachungs- und Alarmsignale,
aber auch für ein durchgängiges Wartungskonzept zu erfüllen.
Verfahrenssicherheit
durch klare Prozessstruktur
Voraussetzung sind hier u.a. eine klare Definition des Analysenprojektes
und dessen Prozessanbindung.
Download
zip-File Lecture Big Bang (1,5 MB) |
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Dow Deutschland GmbH & Co. OHG
Christoph Kleimeier
P.O. Box 1120
D - 21677 Stade
Germany |
Tel.
+49 - (0)4146 - 913484
Fax +49 - (0)7931 - 597 - 119
e-mail: ckleimeier@dow.com
Internet: http://www.dow.com |
The
new Fidamat 6 and its Applications / Siemens User Meeting February 2004 |
Günter Steidel / Siemens AG |
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Der neue FIDAMAT der Serie 6 von Siemens hat gegenüber seinen Mitbewerbern drei
deutliche Vorteile bei der Querempfindlichkeit und dem
Verbrauch an Brennluft. Die Standardapplikationen werden durch eine Reihe von speziellen, wie die von Hochsiedern oder
korrosoven Gasen, ergänzt.
Das bewährte Messverfahren ermöglicht Messbereiche von 0 ... 1 ppm an. Die moderne Displaytechnik erlaubt die Prozessverfolgung im Klartext.
Die Kommunikationsebene umfasst den führenden Feldbus Profibus/-DP/-PA und verbindet den
FIDAMAT mit der SIMATIC PDM.
Download
zip-File Lecture FIDAMAT 6 (0,5 MB) |
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Siemens AG
A&D PI
Rheinbrückenstraße 50
D - 76181 Karlsruhe
Germany |
Tel.
+49 - (0)721 - 595 3673
Fax +49 - (0)721 - 595 6576
e-mail: volkmar.schmidt@siemens.com
Internet: https://www.pia.khe.siemens.com
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In-situ
diode laser spectroscopy – Possibilities and benefits in process analytics
/ Siemens User Meeting February 2004 |
Gunnar Haeffler / Siemens AG |
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Der Diodenlaser
LDS 6 (bisher LDS 3000) ermöglicht die direkte,
kontinuierliche , insitu-Messung von heißen Rauchgasen innerhalb
von wenigen Sekunden, besonders interessant bei
- wechselnder Gaszusammensetzung,
- hohen Prozesstemperaturen
- und Staubanfall.
Dies resultiert bei vielen Anwendungen in höherer Effektrivität und geringerem Aufwand für Installation und Wartung.
Die Absorptionsspektroskopie wendet für NIR/MIR das Beer-Lambertsche Gesetz an. Der LDS 6 erzeugt hier eine schmale
NIR-Linie mit hoher Empfindlichkeit und Selektivität.
Die LDS-Analytik ist zwar grundsätzlich frei von Querempfindlichleiten,
jedoch müssen LInienüberlagerungen und die Abhängigkeit
der Absorptionslinien von der Temperatur und der Gasmatrix berücksichtigt
werden.
Detektierbare
Moleküle sind u.a. N02, O2,
HF, NH3, CO; jedoch ist unbedingt die optische Pfadlänge zubeachten, die Intensität des resultierenden Absorptionssignals
stark beeinflusst.
Die Messanordnung kann drei Messkanäle simultan steuern. Das Laserlicht quert
die jeweilige Messstrecke, das Absoptionssignal wird zur Zentraleinheit
als optisches Signal zurückgeführt. Dieses wird mit dem Signal
einer eingebauten Referenz-Messzelle mit bekannter Gaskonzentration
verglichen (Selbstkalibrierung). Die Intensitätsdifferenz
beider Linien ist ein Maß für Gaskonzentration im Prozess.
Anwendungsbeispiele
Energieerzeuger / Verbrennungsanlagen
Überwachung und Optimierung von DeNOx-Anlagen durch die Messung des
NH3-Schlupfes hinter den SCR und SNCR DeNOx -Einrichtungen.
Müllverbrennungsanlagen
Verbrennungskontrolle bei Öfen und Kesseln. durch die Messung der
Sauerstoffkonzentration und der Gastemperatur. Überwachung und Optimierung
des Abgasreinigungssystems durch die Messung der Schmutzgase vor und nach
den Reinigungsstufen.
Expolionssicherheit (Ex i)
Sofortige und eigensichere Bestimmung der Konzentration von brennbaren
Gasen wie CO und CH4 und Überwachung des Sauerstofflevels
in Peozessströmen, Tanks oder Silos.
Korrosionsschutz
Schnelle und nicht-intrusive Überwachung der Feuchtigkeit in korrosiven
Gasmischungen.
Die bisher schon erreichten prozessanalytischen
Vorteile der Lasertechnologie werden in naher Zukunft durch die Reduzierung der Elektronikkosten, der Verwendung von MIR-Frequenzen
sowie größerer Rechnerkapazitäten zur Entfaltung von komplexen
Gasmischungen weiter verbessert.
Literatur:
1. Vortrag "Neue Möglichkeiten in der Prozesskontrolle und Emissionsmessung" auf dem Symposium Prozessanalytik Wacker Chemie 2002
2. Download
zip-File Lecture Haeffler LDS 6 (1,5 MB)
3 . Vortrag
Andrew Lenham: Siemens LDS 3000 Laser Gas Analyser
- Excellent Process Analytics and Reliability to date, with some Learning
from User Self Inflicted Changes (1,6 MB) |
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Siemens AG
A&D PI
Rheinbrückenstraße 50
D - 76181 Karlsruhe
Germany |
Tel.
+49 - (0)721 - 595 3180
Fax +49 - (0)721 - 595 5211
e-mail: michael.markus@siemens.como
Internet: https://www.pia.khe.siemens.com
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System
Integration - Neceessary Evil or Opportunity? Demonstrated on the Texan
HRVOC Measurent Program / Siemens User Meeting February 2004 |
Ulrich Gökeler / Siemens AG |
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HRVOC = High Reactive Volatile Organic Carbons (Ethylen, Propylen, Butan ...)
SCS = Sample Conditioning System
Die Integration von (Analysen~)Systemen in großtechnische Chemieanlagen ist die ganzheitliche Funktion von Probenvorbereitung und Analysator im Produktionsbereich und
somit die Vorausetzung für langfristigen Betrieb und Wartung.
Innovative Systemintegration (SI) kann zu wesentlich geringeren
Kosten (durch Standardisierung), schnellerer Inbetriebnahme
und größerer Projektflexibilität führen.
Diese Aussage wird an einem komplexen analytischen Projekt zur Umweltkontrolle (ca. 60 Analysengeräte) in einer Chemieanlage in Texas belegt. Der
Return of Investment (RoI) wurde naheliegenderweise nicht betrachtet.
HRVOC tragen zur Bildung
von Ozon in der Atmosphäre bei. Ziel dieses Projektes
ist daher die Messung
von HRVOC in der Fackel und über den Kühltürmen,
um rechtzeitig Gegenmaßnahmen in der Betriebsführung
einleiten zu können.
Die Ziele
einer Systemintegration, wie Kostenreduzierung, überschaubare
Technologie, Zuverlässigkeit und stabiles Messverhalten, werden nur
durch die konsequente Beachtung des gesamten Life
Cycles von der Idee bis zur Ersatzteilbeschaffung.
Download
zip-File Lecture Goekeler (1 MB) |
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Siemens AG
A&D PI
Rheinbrückenstraße 50
D - 76181 Karlsruhe
Germany |
Tel.
+49 - (0)721 - 595 3180
Fax +49 - (0)721 - 595 5211
e-mail: ulrich.goekeler@siemens.com
Internet: https://www.pia.khe.siemens.com
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Trends
and Developments of Process GC in the Petrochemical Industry /
Siemens User Meeting February 2004 |
Tom Lynch / BP Chemicals |
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Zukünftige Strategien für die Prozessanalyse
- Dargestellt am PGC der Maxum-Serie von Siemens
Ziel ist die schnellere Echtzeit-Kontrolle der Prpzesse und der Produktfreigabe durch neue Analysentechnologien.
D.h.: Labortest werden reduziert zugunsten der Online-Analytik.
Treibende Kräft sind hierbei nicht nur die Auflagen des Umweltschutzes,
sondern vor allem der ökonomische Materialeinsatz, die kundengerecht
Produktqualität sowie die Integration der Analytik in die Prozessführung.
Notwendig sind also noch robustere und kostengünstigere Online-Analysatoren
mit Laborperformance und konsequente Automatisierung. Erreicht
werden kann dieser Anspruch durch die enge Zusammenarbeit
von Hersteller und Anwender bei der Entwicklung neuer Analysatoren.
Wobei das Wartungskonzept eine entscheidende Rolle spielt: über 40% der Gesamtkosten eines PGC (total
cost of ownership) entstehen durch die Instandhaltung des Gerätes!
Die Weiterentwicklung der konventionellen
PGC, geprägt duch Einzelapplikation, isothermen Ofen
und gepackte Trennsäulen, lässt sich an der Maxum-Serie
von Siemens deutlich ablesen und wird zur Senkung der Laufzeitkosten
führen:
- "plug and play"
- Doppelofen
- Vielzahl von Ports für Detektoren/Injektoren
- elektronische Druckkontrolle
- Kapillartrennsäulen
- Trennsäulenschaltung "live"
- netzwerkfähig
Doch auch und gerade hier muss zwischen den Verlockungen
einer allumfassenden, aber dann sehr komplexen Prozessanalytik und der Betriebssicherheit/Redundanz bei Prozessstörungen abgewogen werden.
Prozess-GC´s wie die Maxum-Serie vereinen vielfältige
Aufgaben zur parallen Online-Analytik in einem zentralen System. Eine andere Philosophie in der Prozessanalytik setzt auf die dezentrale,
dem einzelnen Produktstrom zugeordnete Analytik, die allerdings kleine
Geräte benötigt. Die Verwendung mikroelektronischer Bauteile
führte hier zum MicroSAM (Single Analyser Module) von Siemens (s.
Vortrag H.Mahler)
Download
zip-File Lecture Lynch (2,8 MB) |
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BP Chemicals
Tom Lynch
Hull
United Kingdom |
Internet: http://www.bppetrochemicals.com/home.do |
New
on-line Applications of Siemens Process Chromatographs in BASF Ludwigshafen / Siemens User Meeting February 2004 |
Sven Krohn / BASF AG |
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Drei unterschiedliche Prozess-Gas-Chromatographen in drei markanten Anwendungen:
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zip-File Applications for Siemens PGC (1,6 MB) |
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BASF Aktiengesellschaft
D - 67056 Ludwigshafen
Germany |
Tel.
+49 - (0)621 60 - 0
Fax +49 - (0)621 60 - 42 525
e-mail: info.service@basf-ag.de
Internet: http://www.basf.com |
Analytics
of Natural Gas - MicroSAM and CV Determination /
Siemens User Meeting February 2004 |
Jeremy Knight/ EnDet Ltd. |
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Der Brennwert (Calorific Value CV) von Heizgasen ist eine entscheidende
Größe für den Verkaufspreis. Neben der Bestimmung des
Wobbe-Index, aus dem der Brennwert berechnt wird, sind Komponenten wie
H2S, Schwefel, der Taupunkt u.a. von Interesse für Lieferant
und Kunde.Weltweit werden etwa 130 Erdgasquellen auf ihren Brennwert gaschromatographisch analysiert. Da die Analysen vorort
auf den Erdgasfeldern erfolgen, müssen die entsprechenden PGC´s dies drei Bedingungen grundsätzlich erfüllen:
- robuste Bauweise fernbedienbar über große Distanzen
- zuverlässiger Betrieb über größere Zeiträume
Der PGC
MicroSAM (Single Analyser Modul) von
Siemens erfüllt diese Bedingungen und übertrifft die geforderten analytischen Eigenschaften, wobei
die hohe Integrationsdichte dieses PGC zur Senkung der Laufzeitkosten
führt.
Download
zip-File Lecture Knight (250 KB) |
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Jeremy Knight
EnDet Ltd |
Tel.
++44 1630 652531
e-mail: j.knight@btconnect.com
Internet: http://www.orbital-uk.com/. |
MicroSAM - New Horizons in Applications Using Multi-
and In-Line Detection Capabilities /
Siemens
User Meeting
February 2004 |
Harald
Mahler / Siemens AG |
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Die konventionelle Prozeß-Gaschromatographie mit autarken,regionalen
Analysenhäusern wird abgelöst durch ein zentral
gesteuertes PGC-System mit in der Anlage verteilten Analysatoren MicroSAM (Single Analyzer Module),
Die Überlegenheit
des MicroSAM gegenüber der konventionelllen Prozess-Gaschoromatographie
(CGA) wird gerade bei im Falle eines sich ändernden Prozessverlaufes
deutlich.
Somit stehen drei
Basis-Konfigurationen zur chromatographischen Prozessanalyse zur Verfügung:
- Konventionelle PGC parallele PGC mit dem Maximum
- PGC mit Multi- und Inline-Detektion
Die kompakte Modulbauweise der neuen MicroSAM-Philosophie wendet konsequent die Mögöichkeiten
der Miniaturisierung an, konzentriert sich aber auch auf eine überschaubare
Zahl von Standardisierung mit den entsprechenden analytischen Baugruppen.Die neue
Leistungsfähigkeit beschrieben werden kann durch Miniaturisierung (on-the-chip technology), Multi- und Inline- µ-TCDs und Multidimensionale
Chromtographie, Austausch statt Reparatur.
Neue Schwerpunkte wie sehr kurze Zykluszeiten, minimaler Ressourcenverbrauch und Betreuungsaufwand,
Remote access auf alle Parameter sowie Validierbarkeit der Resultate erfordern
jedoch einen konzeptionell neuen Ansatz: die Miniaturisierung der analytischen
Komponenten.
Grundelemente der Trennsäulenschaltung sind hierbei
- Narrow-bore KapillartrennsäulenLive-DosierungLive-Trennsäulenschaltung
- Live-Schaltung-Schnitt
Sie schaffen die Voraussetzungen für sich selbst
abgleichende chromatographische Systeme. Die Mult-Komponenten-Analyse
von Paraffinen+Olefinen
in nur 60 sek mit dem MicroSAM im Vergleich zu 280 sek
mit der konventionellen PGC sind hier ein deutliches Beispiel für
das neue Konzept.
Download
zip-File Lecture Mahler (900 KB) |
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Jeremy KSiemens AG
A&D PI
Rheinbrückenstraße 50
D - 76181 Karlsruhe
Germany |
Tel.
+49 - (0)721 - 595 3180
Fax +49 - (0)721 - 595 5211
e-mail: harald.mahler@siemens.com
Internet: https://www.pia.khe.siemens.com
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Impact of GC and a Sample Conditioning Technology on
Maintenance of Hydrocarbon Processing Plant - Yesterday, Today and in the Future /
Siemens User Meeting
February 2004 |
Karl
van Aken / Atofina |
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Die großen Fortschritte in der Automatisierung auch der Prozessgeräte zeigt ein Vergleich
1974 - 2004 der analytisch-technischen Ausrüstung
, aber auch die gesteigerte Leistungsdichte des betreuenden Personals, denn obwohl
sich die Zahl der Analysengeräte vervielfacht hat, ist die Personalzahl
gesunken, trotz gestiegenem Urlaubsanspruch. Insbesondere die Veränderung
der Struktur der Kommunikationsebene zwischen den Geräten
im Anlagenfeld und dem Kontrollraum weg von der Insellösung, hin
zu vernetzten Systemen belegt den technologischen Wandel. Die künfitige
Produktentwicklung der Gerätelieferanten muss somit
die entsprechenden Baugruppen an allgemeine gültige Normen (ISA/ANSI) anpassen, um im Anlagenfeld die notwendige Flexibilität und Unabhängigkeit (vom Hersteller) zu erhalten.
Download
zip-File Lecture van Aken (2,9 MB) |
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ATOFINA Deutschland GmbH
Unternehmenskommunikation
Tersteegenstraße 28
40474 Düsseldorf
Germany |
Tel.
+49 - (0)211 - 45 52 - 0
Fax +49 - (0)211 - 50 66 78 - 0
e-mail: info.deutschland@atofina.com
Internet: http://www1.arkemagroup.com/deu/de |
Break-through Applications / Siemens User Meeting February 2004 |
Bob
Farmer / Siemens AG |
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Die analytische-technischen
Module der Maxum-Serie von Siemens sind Standard
in der modernen Prozess-Gaschromatographie:
Im Vortrag wird ausführlich über drei Feldapplikationen berichtet:
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zip-File Lecture Farmer (5,4 MB) |
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Jeremy KSiemens AG
A&D PI
Rheinbrückenstraße 50
D - 76181 Karlsruhe
Germany |
Tel.
+49 - (0)721 - 595 3180
Fax +49 - (0)721 - 595 5211
e-mail: bob.farmer@siemens.com
Internet: https://www.pia.khe.siemens.com
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