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Flüssigkeitsanalytik - Applikationen "Wasseranalytik mit Ammoniak-Elektrode"- Fa. Deutsche Metrohm Ionenanalytik |
Den Verschmutzungsgrad von Wasser bestimmen
mit der neuen Ammoniak-Elektrode mit auswechselbaren Modulen bzw. Membranen
Messungen in Wässern mit niedrigen Ammoniumkonzentrationen und in
stark verschmutzten Proben |
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Messverfahren
Die in der Probe enthaltenen Ammoniumionen werden durch Zusatz von NaOH in Ammoniak überführt, das anschließend durch eine gasdurchlässige Membran diffundiert und mittels kombinierter pH-Elektrode detektiert wird. Je nach Applikation bietet Metrohm zwei Versionen.
Niedrige Ammoniumkonzentrationen
Für Messungen in Wässern mit niedrigen Ammoniumkonzentrationen (beispielsweise Trinkwasser, Kesselspeisewasser, etc.) empfiehlt sich die NH3-ISE (Low), die Version mit vorkonfektionierten, einzeln getesteten und zertifizierten Komplettmodulen. Die in dieser Version verwendeten Membranen zeichnen sich durch eine schnellere Ansprechzeit und niedrigere Nachweisgrenze aus
Stark verschmutzten Proben
Bei Messungen in stark verschmutzten Proben (z.B. Abwasser mit Ölanteilen) ist die Beanspruchung entsprechend höher. Hierfür bietet Metrohm die NH3-ISE (High), die Version, bei der lediglich die Membran in regelmäßigen Abständen ausgetauscht wird. Der hierbei verwendete Membrantyp zeichnet sich durch kürzere Regenerationszeiten und eine bessere Signalstabilität bei hohen Ammoniumkonzentrationen aus.
Deutsche METROHM GmbH & Co. KG
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Quelle: Pressemitteilung Metrohm |
Ammoniakelektrode zur Wasseranalytik
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