Das Portal der Prozessanalytik PAT - Technologie und Prozesskontrolle

 
 

 



 
Fachberichte - Feststoffanalytik - Biotechnologie - Chemical Imaging - Düngemittel - Gefahrstoffe - Lebensmittel - PAT - Pharma - Recycling - RFA - Umwelt

Fachberichte

Tagungen

Prozessanalytik - generell

Gasanalytik

Flüssigkeitsanalytik

Feststoffanalytik

Partikelanalytik

Physikalische Parameter

Automatisierungslösungen Kontrolltechnologie

Systemkomponenten Probenaufbereitung

Dienstleister

 

Inline-Wareneingangskontrolle in der kunststoffverarbeitenden Industrie
- Steuerung des Produktionsprozesses, Qualitätssicherung, Effizienzsteigerung

 

H.Krüger, Polytec GmbH
6. Kolloquium - 8. und 9. November 2010
Arbeitskreis Prozessanalytik
in Waldbronn - Fa. Polytec

     

In vielen kunststoffverarbeitenden Betrieben ist seit Jahren ein stetig wachsendser Kostendruck zu verzeichnen.
Nicht zuletzt die zunehmende Ressourcenknappheit und damit verbundenen gestiegenen Rohstoffpreise sind hierfür die Hauptgründe. Bei der Auswahl der Ausgangsmaterialien werden häufig unterschiedliche Lieferanten berücksichtigt. Schwankungen in der Qualität der Ausgangsmaterialien, die letztlich die Qualität des Endproduktes beeinflussen, sind oftmals die Folge.
Umso mehr sind die Produzenten im Rahmen der Prozessoptimierung aufgefordert, prozessrelevante Parameter frühzeitig zu identifizieren und zu qualifizieren.
Welche Parameter dies sind, ist stark von den Prozessbedingungen anhängig. Somit ist die ausreichende Beurteilung der eingesetzten Materialien, neben der Qualitätssicherung, ein wichtiges Element zur Steuerung des nachfolgenden Prozesses um eine gleichbleibende Produktqualität anzustreben.
Zunehmend besteht hier der Bedarf an vollautomatisierten inline-Überwachungsmöglichkeiten.


 
     
 

 

     

 
Die inline NIR-Spektroskopie kann zur Kostenreduzierung
und zur Gewährleistung einer gleichbleibenden
Produktqualität eingesetzt werden.

 

 

     

 
Das Beispiel zeigt die quantitative Bestimmung eines Coatings auf Kreideproben unmittelbar nach dem Verlassen des Silos.   Ein Diodenzeilenspektrometer ist über fasergekoppelte Sensorköpfe in die Messstelle integriert, wobei die Messung im Kontaktverfahren (Messabstand weniger als 20 mm) in diffuser Reflexion stattfindet.
Der eigentliche Sensorkopf konnte mit einfachen Mitteln in eine bereits bestehende Rohrleitung integriert werden, ein längerer Stillstand der Anlage war nicht notwendig.
Download Vortrag (2,6 MB)  

 


top

©

Analytic Journal Kontakt Der Analytik-Brief - Abo Firmen-Eintrag Das Analytic Journal Impressum Sitemap